Publikation: Macht statt Geist

Streit mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen unter besonderer Hervorhebung von Verletzungen des Rundfunkstaatsvertrags.

Inhalt

Vielen Bürgern bereitet es Spaß, über TV-Sendungen zu schimpfen. Zunehmend orientieren sich auch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an der seichten privaten Konkurrenz. Selbst die Magazin-Sendungen erhalten von Experten Kritiken wie „schwer verzerrend, gröbstens tendenziös und unfair“. Besonders die christliche Kultur wird vernachlässigt, obgleich der Rundfunkstaatsvertrag hierzu einen Schwerpunkt fordert.

Negativ hervorgetan haben sich insbesondere „Panorama“ von der ARD und „Frontal21“ vom ZDF. Der Autor deckt auf, dass in etlichen Beiträgen des Jahres 2009 christliches Gedankengut lächerlich gemacht wird. Diese Medien rücken soziales Engagement gar in die Nähe des Terrorismus. Kirchen werden zur Realsatire missbraucht. Der Autor hat bereits in zwei Büchern die abnehmende Argumentationsfähigkeit kritisiert und damit die Medien provoziert. Mittels eines Interviews versuchte die ARD vergeblich ihn bloßzustellen, wodurch er die zweifelhaften Praktiken des öffentlichen Fernsehens selbst kennen lernte.

Der in Neumünster als Rechtsanwalt tätige Autor verbindet mit diesem Buch den Wunsch, dass die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten - bei jährlichen Zwangsgebühren von mehr als 7 Milliarden Euro - umkehren und die Bürger umfassend informieren.